Dienstag, 27. September 2011

Torvalds about Open Source

If you start off with some ‘kumba-ya feeling’ where you think people from all the world are going to come together to make a better world by working together on your project, you probably won't be going very far.
Linus Torvalds
Diese Naivität darf aus meiner Sicht unverändert auf politische Ansichten von Weltfrieden, offenen Grenzen und unbeschränktem Sozialstaat übertragen werden.

10 Zukunftsprognosen für die UBS


  1. weitere Skandale
  2. neue Imagekampagne
  3. Rochaden im Group Executive Board
  4. Neue Leute nicht von der CS
  5. Lohngefälle IB zu PB wird abnehmen
  6. An der regulatorischen Leine von Bern
  7. Kulturwandel und neuer Stolz
  8. Ende der integrierten Bank, UBS ist Vermögensverwalter
  9. Aktienkurs bald wieder 20 CHF
  10. Kein Formel-1-Sponsor mehr

Sonntag, 25. September 2011

Ursprüngliches Investmentbanking

Die traditionellen Investmentbankenb waren Partnerschaften eigenwilliger Patrons, die gewaltige Finanzierungen für Firmen, Börsengänge oder Staaten abwickelten und sich oft nach 30 Jahren auf ihre Landgüter zurückgezogen und Kunst sammelten.
Beat Kappeler in der NZZaS vom 25. September 2011, Seite 37.

Migration und Sozialhilfe


  • Wie kommt es, dass – sofern man Eingebürgerte und Asylanten mit einrechnet – rund drei Viertel der Fürsorgebezüger einen sogenannten Migrationshintergrund haben?
  • Wa­rum sind die Quoten just bei Zuwanderern aus Ländern, in denen es einen Sozialstaat in unserem Sinne gar nicht gibt, besonders hoch?
  • Wovon haben diese Menschen gelebt, bevor sie in unseren Sozialstaat integriert wurden?
  • Wie lässt sich erklären, dass über 40 Prozent der Immigranten aus der Türkei und aus dem Balkan bei der IV andocken, bevor sie ins AHV- Alter kommen? 
  • Wie lange kann sich die Schweiz in Anbetracht der Personenfreizügigkeit ihre im europäischen Vergleich exorbitant hohen Sozialleistungen noch leisten?
  • Wann ist der Punkt erreicht, an dem unser Sozialsystem derart ungerecht wird, sodass er den sozialen Frieden im Land gefährdet?

Das möchte Alex Baur (WeWo37.11, Seite 12) und ich gerne wissen. Doch auch das Sozialhilfemeeting "Migration und Sozialhilfe" lieferte leider keine Antworten darauf. :-(

Die Berner sind unsere Griechen


  • EU --> Griechenland (2008): 6.186 bnEUR --> 690 CHF/Kopf
  • NFA --> Bern (p2012): 1.064 bnCHF --> 1100 CHF/Kopf
Die Berner sind unsere Griechen.
Peter Keller in der WeWo37.11, Seite 12. 
Berlin hat über 62 Milliarden Euro Schulden, das sind über 17'000 Euro pro Einwohner, mehr als jedes andere Bundesland. Und je mehr Geld in die "Armutsindustrie" gepumpt wird, umso mehr Bedürftige melden Ansprüche an. Denn Armut ist in Berlin keine Schande, sondern ein Lebensstil.
Henryk M. Broder in der WeWo38.11, Seite 16.